top of page

Chronik

Die Querflöte, das wichtigste Instrument im Spielmannszug, hat mit einer Tradition von 500 Jahren ihr Prinzip bis in die heutige Zeit unverändert übernommen. 

Wir wissen also um eine sehr alte Tradition der Spielmannsmusik. 

  

Wann hat es in Wilster angefangen ?

Nach Aufzeichnungen der Wilsterschen Zeitung wurde der erste Spielmannszug nach dem ersten Weltkrieg 1922 unter der Leitung von Lehrer Otto Arnold ins Leben gerufen. Also gibt es seit über 80 Jahren einen Spielmannszug in unserer Stadt. Der Sinn dieser Spielmannszüge, die sich im Laufe der vielen Jahre auflösten, aber immer wieder neu zusammenfanden, lag darin, einmal im Jahr beim Kinderfest der hiesigen Schulen den Festumzug anzuführen. 

Leben und überleben konnten diese Spielmannszüge nur, wenn sich, wie auch heute noch, immer wieder ein Ausbilder für diese kleinen Gruppen bereitstellte. 

Die Geschichte der Spielmannsmusik in Wilster bis 1954 kennen wir nicht, aber nach dem zweiten Weltkrieg wurden an den Schulen wieder Kinderfeste gefeiert, und sicherlich wird da wohl auch ein Spielmannszug dabei gewesen sein. 

Die ersten Bilder sind dann wieder aus den Jahren 1954 bis 1956, wo der Spielmannszug unter Vorantritt von Rektor Sievers musizierte. Unter der Leitung eines Stabführers, einiger Tamboure und Querflötenbläser bestanden die Spielmannszüge dieser Zeit in einer Stärke von 10 bis 15 Spielleuten. 

Im Jahre 1963 war dann zum ersten Male eine große Trommel dabei. Unter der Stabführung von Gerd Beimgraben waren 14 aktive Musiker dabei. Die Ausbilder in den ersten Jahren vor 1963 waren in erster Linie Richard Horstmann, Walter Burfeind
und für kurze Zeit einige ältere Spielleute.
Die Instrumente wurden von der damaligen Volksschule gestellt. Die Uniform bestand aus einer dunklen Hose, einem weißen Hemd mit rot – weißen „Schwalbennestern“ sowie einem dunklen Schlips und einem Schiffchen. Die Schwalbennester und Schiffchen wurden in den Handarbeitsstunden unter der Leitung von Frau Fuhrmeister hergestellt.

Im Jahre 1965, unserem eigentlichen Gründungsjahr, wurde die musikalische Leitung
von Richard Horstmann allein übernommen. Dieses sollte seine Früchte tragen.
Im Sommer trat der Spielmannszug noch unter der Stabführung von Günter Kaspereit mit 19 Jungen der Hauptschule auf; im Herbst wurde das erste Mal  mit der Ausbildung von Mädchen der Spielmannszug erweitert und für die weitere Zukunft lebensfähig gemacht.
Der Spielmannszug setzte seine Entwicklung fort.

1966 konnte die erste Lyra eingesetzt werden. Der Nachwuchs war so zahlreich, dass der Spielmannszug in zwei Züge aufgeteilt wurde, dem großen und kleinen Spielmannszug.
Geübt wurde einmal wöchentlich in der großen Werkstatt von Richard Horstmann, dessen Ausbildung der Kinder einmalig war.
Die Stabführung lag in den Händen von Margot Ratay beim großen und Kirsten Musfeldt beim kleinen Spielmannszug. Richtiges Marschieren wurde auf der Straße in Richtung Kasenort geübt und sonnabends auf dem Schulhof.

 

1967 setzte sich der Trend nach oben fort. Der Spielmannszug trat in den Umlandgemeinden
bei Kinderfesten auf. Die Personenzahl hatte sich in beiden Zügen auf insgesamt 50 Spielleute erhöht.

1968 kam die große Wende. Der in Wilster existierende Spielmanns- und Fanfarenzug
des Deutschen Gewerkschaftsbundes wurde aufgelöst. Die Instrumente wurden übernommen,
und einige spielfreudige Männer machten in einem erweiterten Spielmannszug der Wolfgang – Ratke – Schule mit. In diesem Jahr wurde auch die erste richtige Uniform angeschafft: gelbe Jacke zu dunkelblauer Hose oder Rock mit Schiffchen und dunklem Schlips.
Die Stabführung hatte Peter Büttner übernommen. 27 Spielleute zählte der Verein. Die Nachwuchskräfte zählten 28 Spielleute und musizierten gemeinsam mit den Großen zum
Kinder- und Schützenfest. 

Am 14. März 1968 bekam der Spielmannszug seinen ersten Vorstand, der sich wie folgt zusammensetzte: 

1. Vorsitzender : Peter Büttner 

2. Vorsitzender : Gerd Holmer

Schriftführer : Gerd Holmer 

Kassenwart : Margot Ratay, Peter Büttner 

Sprecher der Mädchen : Sigrid Schacht 

Sprecher der Jungen : Heiner Maass 

  

Die erste große öffentliche Aktion war dann 1969 die Veranstaltung eines Festes für die „Aktion Sorgenkind“ zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Wilster, die ein großer Erfolg wurde.
Im selben Jahr wurde dem Spielmannszug eine Abteilung von Fanfarenbläsern angegliedert,
die nach vielen Übungsabenden im Jahre 1970 ersten Mal öffentlich auftrat. 

Auf dem Musikwettstreit 1970 des Spielmannszuges der Freiwilligen Feuerwehr Itzehoe konnte der „WRS“ seinen größten Erfolg verbuchen, da er hier in der Gruppe Jugendspielmanns- und Fanfarenzüge den 1. Preis errang.

 

Ab 1971 leitete Holger Mikolajczyk den Spielmanns- und Fanfarenzug als 1. Vorsitzender.
Das erste Musikfest in Wilster, das von ihm organisiert wurde, konnte dann am 28. September
desselben Jahres in Wilster gefeiert werden und bedeutete für den WRS mit über 500 teilnehmenden Musikern ein großes Erlebnis.

 

Der freundschaftliche Kontakt zur Holbaek – Garde, der bis heute andauert, begann am 1. Juli 1972. Die Holbaek – Garde und der WRS besuchen sich immer im jährlichen Wechsel.

Zwecks Anschaffung neuer Uniformen wurde dann ein Förderkreis ins Leben gerufen, der es dem WRS durch freiwillige Spenden ermöglichte, im Jahre 1973 neue Uniformen zu kaufen. Dank sei an dieser Stelle noch einmal dem damaligen und inzwischen verstorbenen Vereinswirt Heinrich Helms gesagt, der dem WRS mit Rat und Tat zur Seite stand. Die Stabführung wurde von Jürgen Valter übernommen. Richard Horstmann konnte aus gesundheitlichen Gründen seine Ausbildertätigkeit nicht fortführen. Diese wurde von Hans Dose und Herbert Seifert weitergeführt. Ab September 1973 übernahm Hans-Hermann Lindemann die Ausbildung.

 

1974 wurde eine Reise nach Norwegen zum Hamar Jentemusikcorps unternommen. Hier fand
ein Musikwettstreit statt, bei dem der WRS von 78 teilnehmenden Vereinen einen hervorragenden 2. Platz belegte. Diese Reise war für den WRS einzigartig und bietet auch heute noch genügend Gesprächsstoff, wenn von der vergangenen Zeiten gesprochen wird.

1975 feierte der WRS sein 10 jähriges Jubiläum, wozu er eine Musikschau mit sieben befreundeten Vereinen und der Holbaek - Garde organisierte.

 

1976 veranstaltete der WRS erstmalig eine öffentliche Weihnachtsfeier, verbunden
mit einem Konzert.

 

1977, anlässlich der „Dänischen Tage“ in Wilster wirkte auch wieder die Holbaek – Garde  mit.
Die Veranstaltung stand unter der Obhut des Gewerbe- und Verkehrsvereins und des WRS.

Dann im Juni 1978 hatte der WRS schwedische Gäste, das Kuruper Blasorchester, das gemeinsam
mit dem WRS in „Planten un Blomen“ in Hamburg musizierte.

 

1979 hatte der WRS wohl bis dahin die meisten Auftritte überhaupt, nämlich 30 an der Zahl.
Darunter waren sowohl ein Konzert in „Planten un Blomen“ wie auch das Heideblütenfest in Schneverdingen. Und dann stellte der WRS seine neue Uniform vor, die bis heute von den Spielleuten getragen wird.

 

1980 feierte der WRS mit elf befreundeten Vereinen in einer großen Musikschau seinen
15. Geburtstag. Im November wurde der gesamte Vorstand neu gewählt. Seitdem steht Hans-Hermann Lindemann an der Spitze.

 

1981 konzentrierten sich der Vorstand und die Spielleute dann auf die Vorbereitung zum 19. Landesmusikfest 1982 in Wilster. Man nahm unter anderem am Landesmusikfest 1981 in Kaltenkirchen teil und belegte einen 2. Rang in der Unterstufe.

1982 stand dann das große Fest bevor. Wir waren mit der Organisation voll im Streß.
Der Festausschuß mit Egon Köhnke, Holger Mikolajczyk, Karin Lindemann, Heinz Heldt, die DRK-Bereitschaft, Polizeistation Wilster, Freiwillige Feuerwehr, Reinhard Bunge,
Technischer Fernmeldezug Kreis Steinburg, Werner Wiekhorst, Heino Junge, Jürgen Schröder
und Hans-Hermann Lindemann leisteten zweihundertprozentige Arbeit. 

Das 19. Landesmusikfest des Volksmusikerverbandes Schleswig-Holstein wurde zu einem großen Erfolg.
Unsere Musiker belegten in der Mittelstufe den 1. Rang. Im September 1982 belegte der WRS in Steilshoop, Hamburg, einen 1. Rang in der Mittelstufe.

 

1983 ging es nach England. Acht Tage dauerte der Aufenthalt. Erste Station war Southampton für drei Tage, dann folgten drei Tage Street in Sommerseet, bis es über Holland nach Wilster zurückging. Es war unsere erste größere Auslandsreise. Sie hat zur Förderung der Kameradschaft beigetragen. Im späten September, am Tag der Zeitumstellung, wurde wieder der allseits beliebte Flohmarkt unter der Regie des WRS und des Gewerbe- und Verkehrsvereins veranstaltet.

1984 hatten wir der Avalon Marching Band aus Street die Möglichkeit gegeben, uns in Wilster
zu besuchen. Sie kamen mit ca. 90 Personen, die wir alle in privaten Quartieren unterbringen konnten.

 

1985 feierten wir mit befreundeten Vereinen in einer großen Musikschau unser 20 jähriges
Jubiläum. Das Fest stand im Zeichen der ehemaligen Spielleute, die sich in großer Zahl zu einem „Ehemaligenzug“ zusammengefunden haben. Seither üben die „Ehemaligen“ einmal im Monat.

 

1986 wurde die organisatorische und musikalische Leitung im Spielmannszug getrennt.
Holger Mikolajczyk war für die Organisation zuständig und Hans-Hermann Lindemann für die musikalische Leitung. Vom 15. bis 17. August war der WRS zu Gast bei der 700-Jahr-Feier in Holbaek / Dänemark.

 

1987 mußten die Spielleute des WRS ihr Können unter Beweis stellen. Hans-Hermann Lindemann
schied aus gesundheitlichen und beruflichen Gründen als Ausbilder aus. Dank Sabine Haschke und Olaf Junge konnte der Durchhänger des WRS  aus den Jahren 1986 und 1987 überwunden werden.

 

1988 fuhr der WRS nach Dänemark zur Holbaek – Garde. Dort verbrachten wir vier tolle Tage.
Im September wurde in Zusammenarbeit mit dem Gewerbe- und Verkehrsverein der 10. große
Flohmarkt in Wilster veranstaltet.

 

1989 ging es wieder steil bergauf. Mit neuen Märschen – durch Unterstützung des Itzehoer
Spielmannszuges erlernt – absolvierte der WRS wieder mehr Auftritte. Ein Höhepunkt war
die erste Fahrt nach Brühl bei Köln zum rheinischen Karneval. Diese fünf Tage trugen positiv zur Kameradschaft bei.
Als neue bzw. „alte“ Ausbilder konnten wir John Hildebrand für den wieder gegründeten Fanfarenzug sowie Hans-Hermann Lindemann für den Spielmannszug zurück gewinnen.

 

1990 wurde wieder ein ereignisreiches Jahr. Ende Februar nahm der WRS zum zweiten Mal am Karneval in Brühl bei Köln teil. Vom 17. bis 20. Mai wurde das 25 jährige Bestehen des WRS mit seinen Freunden gefeiert unter anderem war die Holbaek Garde und die Drum and Pipes (eine Dudelsacktruppe) aus Dänemark dabei. In der „Hallo Steinburg“ wurde anlässlich des Jubiläums eine Sonderseite eingerichtet und die Holsten Brauerei fertigte eine Sonderedition Bierdeckel mit unserem Wappen an.

 

1991 wurden erste Kontakte zur Ehemaligen DDR (Fürstenberg / Magdeburg) geknüpft.
Die Karnevalstour fiel wegen des Golfkrieges aus.

 

1992 Otto Frauen (Bubi) der seit 1968 dem WRS angehört und seit 1970 als 2. Vorsitzender tätig war trat nach 22 Amtsjahren zurück. In diesem Jahr sind wir vom 05.06 – 08.06.92 nach Fürstenberg / Magdeburg anlässlich des 100 Jährigen Jubiläums der Freiwilligen Feuerwehr Fürstenberg gefahren außerdem wurde eine Tour zum Heide Park Soltau unternommen. In diesem Jahr wurden auch neue Fanfarentücher angeschafft. 

 

1993 nahmen wir an einem Musikfest in Timmendorferstrand teil. 2 Auftrittsgagen (Laternenumzug Wilster und Stadtfest Eckernförde) wurden für die Aktion „Rettet das alte Rathaus“ in Wilster gestiftet. 

  

1994 war wieder ein sehr ereignisreiches Jahr. Holger Mikolajczyk wurde vom Minesterium in Kiel mit der Ehrennadel des Landes Schleswig-Holstein für langjährige Jugendarbeit geehrt. Der komplette Verein nahm sich an diesem Tag frei um Holger nach der Ehrung in Kiel ein Ständchen zu bringen.
Herausragende Auftritte waren in diesem Jahr das 70 Jährige Jubiläum des Jugendspielmannszuges Itzehoe, Musikfest in Stapelholm, Stadtfest in Lübeck und erstmalig beim Weinfest in Itzehoe insgesamt wurden 43 Auftritte absolviert.
Nicht alles war so erfreulich denn in diesem Jahr verstarb unser Gründer Richard Horstmann. 

 

1995 haben wir das 30 Jährige Jubiläum des Spielmanns- und Fanfarenzuges vom 9.05 – 21.05 mit befreundeten Vereinen auf dem Colosseumplatz in Wilster gefeiert.
Dieses Jahr war nicht so berauschend, denn durch interne Streitigkeiten traten 22 Mitglieder aus dem Verein aus.

  

1996 war Aufbauarbeit angesagt und die „jungen Wilden“ Angelina Kruse, Stephanie Wildauer, Ines Heldt und Thomas Mikolajczyk wurden in die Pflicht genommen, was sich auch ausgezahlt hat, denn am Ende des Jahres zählten wir wieder 46 Mitglieder. Neuer Stabführer und Gesamtausbilder wurde Markus Rotzoll. 

  

1997 rüstete der WRS auf denn neben 12 neuen Ventilfanfaren wurde auch eine Power Drum angeschafft die nur zu besonderen Anlässen gespielt werden sollten. Ermöglicht wurde dies durch eine Vielzahl von Sponsoren wie die Beck´s Brauerei in Bremen, Getränke Hintz und dem Förderkreis. 

 

1998 in diesem Jahr gab es besondere Ehrungen, denn Holger Mikolajczyk und Bubi Frauen haben für 30 Jahre unfallfreie Musik die goldene Uhr verliehen bekommen. Außerdem wurde ein Wochenendzeltlager in Delve unternommen. 

  

1999 wurden 40 Auftritte absolviert dabei waren die Jubiläumstour zum Karneval nach Brühl (11.Mal), Musikfest in Itzehoe, Musikfest in Bad Oldeslohe, Kreismusikfest zum 50 Jährigen Jubiläum des TSV Spielmannszuges Wewelsfleth. 

 

2000 haben wir kein öffentlich Jubiläum gefeiert dafür haben wir eine interne Feier veranstaltet.
Besondere Ehrungen gab es für Heino Junge und John Hildebrandt beide sind nun 35 Jahre im Verein und von Anbeginn dabei. Außerdem haben wir 60 neue Regenjacken angeschafft ermöglicht wurde dies durch die Firma Reese und dem Förderkreis. 

  

2001 hatten wir eine bewegende Jahreshauptversammlung, denn Holger Mikolajczyk, der seit 1968 dem Verein angehört und 5 Jahre später zum 1. Vorsitzenden gewählt wurde, trat nach 28 Jahren Amtszeit zurück und wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Einstimmig wurde Thomas Mikolajczyk zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt.
Vom 27.04 – 29.04 nahmen wir dann noch an einem Musikfest in Leer (Ostfriesland) teil.

  

2002 führten wir ein Trainingslager in Osterlüchten durch nahmen an einem Musikfest in Itzehoe teil. Die goldene Uhr für 30 jährige Vereinszugehörigkeit bekam unser Stabführer Markus Rotzoll. Neue Anschaffungen waren eine kleine Landsknechttrommel, neue Fanfarentücher und eine Vereinsfahne. 

  

2003 war das 25 jährige Jubiläum des Flohmarktes. Es gab eine 30 jährige Ehrung für Brigitta Schwardt und Schriftführerin wurde Ines Heldt.

 
2004 wurde der 1. Vorsitzende Thomas Mikolajczyk auf der Jahreshauptversammlung einstimmig wieder gewählt. 

  

2005 nahmen wir erstmalig an dem Holzmarktfest in Burg/Dithm. teil. Statt einer Jubiläumsfeier sind wir gemeinsam mit den Oldies nach Osterlüchten gefahren. Wir veranstalteten eine dänische Woche in Wilster mit Laternenumzug und mehreren Platzkonzerten. Das Holbaek By Orkester war zu Gast in Wilster.

 

2006 zu einem Gegenbesuch fuhren wir nach Dänemark zu unseren Freunden in Holbaek. Außerdem nahmen wir erstmalig am Umzug beim Heider-Marktfrieden sowie beim Volksmusik OpenAir in Itzehoe teil.

 

2007 Teilnahme Stadtjubiläum 725 Jahre Wilster

 

2008 wurde zum 30. Mal den Flohmarkt in Wilster veranstaltet, außerdem wurden dank des Förderkreises neue Westen für den Sommer angeschafft.

 

2009 dank Manuela Reikowski-Schmidkte von unserem Vereinslokal "zum Landhaus" und der Volksbank Elmshorn konnten für den gesamten Verein neue Sweat-Shirt-Jacken angeschafft werden.

 

2010 nach 15 Jahren Stabführung übergab Markus Rotzoll das Amt des Tambourmajors und die musikalische Leitung an Anja Sicars. Teilnahme am Kreismusikfest in Neumünster und 2 x 11 Jahre Karneval in Walberberg und Brühl b.Köln.

Fortsetzung folgt...

bottom of page